November 2006

Diesen Winter ist sie nicht ganz so plüschig geworden, aber ein Teddyfell hat sie trotzdem. Im modischen blau sieht man Amarehs Freundin Waleska.




Mai 2006

Für die Bodenarbeit und vor allem die klassische Arbeit an der Hand hab ich mich schon länger interessiert. Ein paar Sachen hab ich mir aus Büchern (z.B. von Nathalie Penquitt und auch von Richard Hinrichs) angelesen und auch mit Amareh durchprobiert. Einiges, wie das Übertreten und Schulterherein an der Hand, haben wir auch schon vorm Anreiten und im Laufe der Reitausbuildung immer wieder eingebaut.
Ich wollte da gerne noch etwas mehr machen, darum hab ich selbst mit Amareh schonmal am langen Zügel rumprobiert, was allerdings keine richtige Langzügelarbeit war, sondern eher in die Richtung "Fahren vom Boden" ging. Also Hufschlagfiguren im Schritt und Trab, anhalten, Rückwärts und Handwechsel.
Gleichzeitig hab ich ich dann auch den spanischen Schritt angefangen, weil das eine Lektion war, die Amareh sofort mit Begeisterung ausgeführt hat.
Nur allein aus Büchern lässt sich sowas nicht so gut lernen. Es schleichen sich doch viele Fehler ein, die man selbst gar nicht bemerkt oder wo man nicht weiß, wie man sie beheben kann.
Seit Januar haben wir nun auch darin qualifizierten Unterricht bei Silke Frisch-Branderup.
Wir sind weit entfernt davon gut zu sein ;-) aber zumindest haben wir viel Spaß dabei.



Kruppeherein soll das mal werden. Unser erster Versuch.





Und ein typischer Amareh-Blick mit der unausgesprochenen Frage: "Hab ich doch toll gemacht, oder? Her mit dem Leckerli."



Wir üben uns am Schulterherein im Trab



Die ersten Versuche in Richtung "Halbe Tritte".
Noch ziemlich verspannt, aber Amareh hat mir, glaub ich, verziehen, dass ich etwas zu sehr mit der Hand eingewirkt hab.



Entspannung muss auch mal sein.